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Influencer-Marketing

Illustration einer Frau die ein Selfie macht. Sie befindet sich im Rahmen eines Smartphones. Um sie herum sind rote Sprechblasen mit Herzen.

Influencer, ein Miniblick

Auf Instagram plätschert es so langweilig dahin, da kommt man schnell auf die Idee: Ich leiste mir eine Influencerin oder einen Influencer und damit mache ich den Überflieger. Ja, aber denke daran, Influencer, die mir Mehrwert bringen, kosten. Und das kann wirklich ins Geld gehen.

Influencer sind nur weiblich und in der Modebranche tätig? Weit daneben. Denn als weltbester Influencer wird derzeit Cristiano Ronaldo gehandelt, mit sage und schreibe 300 Millionen Followern. Ein einziger Post kostet bei @cristiano schon mal gut und gerne rund 1,6 Millionen Dollar.

Dicht auf den Fersen ist ihm ein Fels in der Prominenten-Brandung: Dwayne Johnson alias @therock. Im Dezember 2021 hatte er z. B. einen Auftritt in Fortnite zum Start der Season 31Dwayne „The Rock“ Johnson in Fortnite Chapter 3 Season 1 (The Foundation) auf YouTube: ein „Influencer-Job“ auch abseits von Instagram.

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Für mehr Promi-Insights einfach bei hopperhq.com/instagram-rich-list vorbeihuschen und dort mal die Liste der besten Influencer durchsehen. Spannend wie teuer die Weltbesten sind.

Beruf: Influencer

Übrigens, laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom aus dem Jahr 2018 nehmen 56 Prozent der Jugendlichen ab 14 Jahren Influencer als ganz normalen Beruf wahr; rund ein Drittel wäre gerne selber erfolgreich in diesem Tätigkeitsfeld.2Bitkom, Artikel „Jeder Fünfte folgt Online-Stars in sozialen Netzwerken“ 
2021 feuerte das wohl  auch Elon Musk zusätzlich noch an, indem er via X (damals Twitter) überlegte seine „Jobs“ aufzugeben und Full-Time-Influencer zu werden:

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Influencer werden nach Follower und nach Reichweite bezahlt. Je bekannter sie sind, desto mehr Geld kosten sie.

Dabei ist das Risiko hoch, dass sie für ihr Geld nicht den gewünschten Erfolg bringen. Denn die wichtiger Währung ist eigentlich, die Aktivität und Übereinstimmung der Zielgruppe! Sie müssen zu mir beziehungsweise meinem Produkt oder Unternehmen passen. Einem Hersteller von Baumaschinen bringt eine Fanbase aus Kindern und Jugendlichen nur scheinbaren Mehrwert und auch nicht jeder Promi passt zu jedem Unternehmen!

Man kann auf Instagram viel selber machen, wenn man Zeit und vor allem lange, lange Lust dazu hat. Aber: die richtige Person als Influencer auszuwählen und zu buchen – da macht es Sinn einen Profi zur Seite zu haben:

Fußnoten